Simons-Preis bereits nach erster Vergabe in der Neusser Chronik

Der in diesem Jahr erstmalig vergebene Simons-Preis hat in der Chronik der Stadt einen Niederschlag gefunden.

Im Novaesium 2022, dem Neusser Jahrbuch für Kunst, Kultur und Geschichte, hat unser Vorstandsmitglied Dr. Jens Metzdorf umfangreich unter dem Stichwort „Dokumentation“ den Simons-Preis würdigen lassen.

Die Laudatio des ehemaligen Verwaltungsdirektors der jüdischen Gemeinde Michael Szentei-Heise und die Dankesrede des Preisträgers Alt-Bürgermeister Dr. Bertold Reinartz finden sich neben zahlreichen Bildern der Preisverleihung im Jahrbuch.

Auch diese Erwähnung des Simons-Preises und die ausführliche Berichterstattung sind eine Anerkennung der Preisträger und der Arbeit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.

Das Novaesium ist im Buchhandel und u.a. beim Stadtarchiv für 22 € erhältlich.

Der Gartensaal des Clemens-Sels-Museum war mit über 50 Gästen gut gefüllt.
Die ersten Simons-Preis-Träger Hans Heinrich Große Brockhoff und Dr.Berthold Reinartz, mit Gaby Glassman-Simons und Vorsitzenden der GCJZ Dorothea Gravemann
Bert Römgens und Dr. Jens Metzdorf haben das Konzept des Simons-Preis entwickelt, Gaby Glassmann und ihr Mann David Glassmann, Bürgermeister Reiner Breuer
Reiner Breuer, Laudator Michael Szentei-Heise, Bundestagsabgeordneter Hermann Gröhe und Kulturdezernentin Dr.Christiane Zangs